Zahlreiche Mitmachstationen luden zum Ausprobieren, Spielen und Bewegen ein – darunter:
• Hüpfburgen und Abenteuerhalle
• Bewegungsparcours der BVB Evonik Fußballakademie
• Street-Kick-Anlage des Fanprojekts Dortmund
• Bastel- und Geschicklichkeitsangebote
• Bewegungsstationen vom Abenteuerspielplatz Scharnhorst und
der Jugendfreizeitstätte Marten
• Das spiel-& sportMOBIL der DJK Eintracht Scharnhorst
Breite Unterstützung aus Sport und Bildung
Zahlreiche Sportvereine und Fachverbände bereicherten die Veranstaltung mit eigenen Bewegungsangeboten, darunter:
• Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen (FLVW)
• Westfälischer Turnerbund (WTB)
• TSC Eintracht Dortmund
• TuS Scharnhorst
• DJK Eintracht Scharnhorst
• Arminia Marten
• DJK Oespel-Kley
• Schwimmverband NRW (SV NRW)
Neben den Mitarbeitenden des StadtSportBundes und dem J-Team der Sportjugend engagierten sich auch zahlreiche Sporthelfer*innen weiterführender Schulen – darunter die Heinrich-Böll-Gesamtschule, das Max-Planck-Gymnasium, das Leibniz-Gymnasium, die Droste-Hülshoff-Realschule sowie die Martin-Luther-King-Gesamtschule.
Bewegung trifft Begegnung: Austausch im Quartier
Ziel des Projekts war es, nicht nur die Bewegungsfreude der Kinder zu stärken, sondern auch den interkulturellen und generationsübergreifenden Austausch im Stadtteil zu fördern. Deshalb wurden auch benachbarte Senioreneinrichtungen, Migrantenselbstorganisationen, Jugendfreizeitstätten und Sportvereine eingeladen, sich aktiv einzubringen und zu vernetzen.
Ein fester Bestandteil an allen drei Tagen war das NetzwerkCafé. Hier trafen sich Vertreter*innen von Kitas, Schulen, Vereinen und sozialen Einrichtungen, um Ideen für neue Bewegungsangebote im Quartier zu entwickeln und Kooperationen zu stärken – mit dem Ziel, mehr Kinder nachhaltig in den Vereinssport zu überführen.
Starke Partnerschaft für mehr Bewegung
Ermöglicht wurde die Veranstaltungsreihe durch die Förderung des Fachbereichs Schule der Stadt Dortmund. In enger Zusammenarbeit mit dem StadtSportBund Dortmund und seiner Sportjugend wurde so ein niedrigschwelliges Angebot geschaffen, das Kindern spielerische Bewegungserlebnisse und wertvolle Begegnungen ermöglichte.