Startseite Service News LSB NRW gibt Förderentscheidungen für "Moderne Sportstätte 2022" bekannt

LSB NRW gibt Förderentscheidungen für "Moderne Sportstätte 2022" bekannt

Besuch Frau Milz beim TSC Eintracht
© Bowinkelmann v. l.: Andrea Milz (Staatssekretärin in NRW), Dr. Alexander Kiel (Vorstandsvorsitzender TSC- Eintracht-Dortmund), Jörg Rüppel (Vorstandsvorsitzender SSB Dortmund)

17. Dezember 2020

Im Landesprogramms „Moderne Sportstätte 2022“ sind die ersten Förderbescheide für unsere Dortmunder Sportvereine erteilt worden. Im Rahmen des Interessenbekundungsverfahrens sind positive Förderentscheidungen für die im Programm „Moderne Sportstätte 2022“ beantragten Maßnahmen des Ballsportverein Schüren1910 e.V., Bürger-Schützen-Verein Dortmund Aplerbeck 1826 e. V. und TSC Eintracht von 1848/95 Korp. zu Dortmund getroffen worden. Die entsprechenden Förderentscheidungen wurden den Vereinen bereits übersandt.

„Der StadtSportBund Dortmund gratuliert seinen Sportvereinen zu den Förderbescheiden. Die einzelnen Maßnahmen haben die Expertenkommission „Moderne Sportstätte“ bestehend aus dem SSB Vorstand, Vertretern unserer Vereine und der Stadt Dortmund überzeugt. Alle Anträge der Dortmunder Sportvereine werden von dieser Kommission mit dem Ziel bedarfsgerechte Verbesserung der Sportinfrastruktur bewertet und ggf. der Staatskanzlei zur Förderung vorgeschlagen. Dazu gehören die vereinseigenen Sportstätten großer hauptamtlich geführter Vereine, wie dem TSC Eintracht Dortmund genauso wie die Sportstätten kleiner ehrenamtlich geführter Vereine.“ (Jörg Rüppel – Vorstandsvorsitzender SSB)

„Die bisherige Resonanz bestätigt meinen Eindruck, dass dieses Sonderprogramm von Beginn an als Glücksfall für den organisierten Sport einzustufen ist. Denn mit den insgesamt 300 Millionen Euro können viele Sportstätten in einen optimalen Zustand versetzt werden, so dass unsere NRW-Sportvereine mit ihren umfassenden Angeboten für die Menschen vor Ort ein langfristiger Begleiter bleiben. Damit die Vereine die zur Verfügung gestellten Gelder für überfällige Sanierungsmaßnahmen aber auch nutzen, sind natürlich engagierte Stadtsportbünde sowie Kreissportbünde mit ihren Stadt- und Gemeindesportverbänden als starke Partner gefragt“, so LSB-Präsident Stefan Klett.

Der StadtSportBund Dortmund mit seinen 500 Mitgliedsvereinen bedankt sich für das Vertrauen der Landesregierung und im Besonderen bei der Staatssekretärin Andrea Milz, dass das gesamte Interessenbekundungsverfahren und damit letztlich die Auswahl der zu fördernden Maßnahmen in die Hände der SSB und KSB gelegt wurde.

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