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Dorstfelder Boxer gegen Ausländerfeindlichkeit

Boxen und Integration DBS 20/50

10. April 2014

Alle Menschen, gleich welcher Hautfarbe und Rasse, ob Christen, Moslems oder Juden, haben das Recht, zu leben, keiner ist besser als der andere. Der Spruch von Erich Limbach „Ohne den Zauber der Verschiedenartigkeit von Menschen und Völkern wäre das Leben wenig reizvoll“ hat gerade im Sport seine volle Berechtigung.

Besonders im Dortmunder Boxsport 20/50 haben viele ausländische Mitbürger in den letzten Jahren ihre sportliche Heimat gefunden. Gegenseitige Toleranz und Achtung sowie die Pflege der Kameradschaft waren und bleiben oberstes Gebot. Die ausländischen Freunde sorgen für ein abwechslungsreiches und buntes Vereinsleben. Auch die sportlichen Erfolge wären ohne sie nicht möglich gewesen. Deshalb sind ausländische Sportler in Dortmunds Boxsportvereinen immer willkommen.
Schon seit den 70er Jahren halten die Boxsportvereine ihre Türen auf und leisten insgesamt eine allgemein anerkannte erfolgreiche Integrationsarbeit.

Ring frei!
Dieter Schumann
Fachschaftsvorsitzender
der DO-Amateurboxer

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