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Der Vorstand der Sportjugend auf Klausurtagung

Gruppenbild Kausurtagung SJ Do
Gruppenfoto des Sportjugend-Vorstandes bei der Klausurtagung

1. Dezember 2016

Vom 11.11. bis zum 13.11.16 war der Vorstand der Sportjugend Dortmund fast vollzählig auf einer Klausurtagung im Landhaushotel Albers im schönen Schmallenberg (Sauerland). Die Klausurtagung wurde durchgeführt, um einerseits den neu Dazugekommenen einen genaueren Einblick in die einzelnen Tätigkeitsbereiche der Geschäftsstellenmitarbeiter zu geben, aber andererseits auch um neue Ideen und Verbesserungen für das kommende Jahr zu entwickeln.

Es ging immer wieder um die Weiterentwicklung in der ,,Zukunftswerkstatt''. Dazu gehörte besonders der Vorstellung des jeweiligen Projektes der Mitarbeiterin im Freiwilligen Sozialen Jahr im Sport der Sportjugend Dortmund (Solveig Schwiederski) und des Mitarbeiters im Bundesfreiwilligendienst mit Schwerpunkt auf Flüchtlingsarbeit (Malte Lohrmann), welches im kommenden Jahr alleine geplant und durchgeführt werden muss.
Es wurde visualisiert, wer in der Geschäftsstelle welchen Schwerpunkt hat. So weiß jetzt zum Beispiel jeder, dass Iris Peters sich mit Projekten für Kinder im Kleinkindalter befasst, während Paul Pyka den Themenbereich ,,Integration durch Sport'' als Schwerpunk hat. Aber auch Anna Hausberg berichtete von ihren Tätigkeiten in der Geschäftsstelle, die unter anderem den Kontakt zu den Spielmachern, welche auf Spielfesten eingesetzt werden, beinhalten.
Um jedoch nicht nur die Aufgaben der einzelnen vorzustellen, ging die Gruppe in eine kreative Gruppenarbeit über, bei der sie ein ,,Worldcafé'' veranstalteten, bei dem sich die Gruppe abwechselnd zu verschiedenen Themen äußerte und dies anhand eines Plakates festhielt. Dabei ging es vor allem um Themen wie: Netzwerkarbeit, Integration durch Sport, Sport & Schule oder junges Ehrenamt. Die dabei entstandenen Ergebnisse sollen Anreize für Verbesserungen oder Projekte der Sportjugend Dortmund im kommenden Jahr geben. Natürlich gab es noch einen kleinen Ausblick auf dieses Jahr und die noch anstehenden Projekte. Um sich jedoch vom intensiven Arbeiten am Tag zu erholen, lies man die Abende dafür gemeinsam ausklingen und verbrachte zum Beispiel einen Abend im Wellnessbereich bestehend aus Sauna und Schwimmbad.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es viele neue Impulse für weitere Projekte gab und eine gute Zusammenarbeit mit dem SSB Dortmund ging, so dass alle ein produktives Wochenende hatten.

Julia Mattutat
Beauftragte Öffentlichkeitsarbeit der Sportjugend Dortmund

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