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Sparkasse Dortmund spendet 180.000,-- Euro für den organisierten Sport

Sparkassenmittel 2015
oben v. l. T. Friedhoff, K. Schweinert, J. Rüppel (alle SSB), U. Samulewicz (Sparkassendirektor), D. Krause (Stadt Dortmund), T. Brück (Trainer), D. Schumann (Fachschaftsvorsitzender Boxen) unten Behruz, Nazarov, Dilovar (Meisterboxer)

21. Oktober 2015

Am Montag, den 19.10.2015 um 13:00 Uhr wurde zum offiziellen Pressetermin zur "Spendenübergabe der Sparkasse Dortmund an den organisierten Sport" in die Helmut-Körnig-Halle eingeladen.

 „Sparkasse Dortmund - Gut für den Sport in Dortmund“, ein Slogan, der auch 2015 durch die Spende in Höhe von 180.000,-- Euro an den StadtSportBund Dortmund eindrucksvoll mit Leben gefüllt wird.
„Diese sehr großzügige Spende der Sparkasse Dortmund wird auch in diesem Jahr für die Unterstützung von Anschaffungen unserer Mitgliedsvereine eingesetzt. Insbesondere die im Breitensport orientierten Sportvereine werden beim Kauf von Grundsportgeräten damit vielschichtig unterstützt. Der zweite Förderschwerpunkt ist die Ausstattung örtlicher Leistungszentren, wie beispielsweise das Leistungszentrum der Boxer“, so Jörg Rüppel, Vorstandsvorsitzender des SSB Dortmund.

Das Miteinander von Breiten- und Leistungssport ist außerordentlich wichtig für den Vereinssport. Der Breitensport braucht Vorbilder und der Leistungssport braucht Breite, um sich entwickeln zu können. Sportvereine sind ein gesundheitsfördernder lebenslanger Ort der Bewegung, des Spiels, des Sports und der Bildung. Auch das Miteinander verschiedener Kulturen ist für den Sportverein alltäglich und hat einen sehr positiven Einfluss auf den zwischenmenschlichen Umgang und ein gegenseitiges Verständnis für seine Mitmenschen. Letztlich alles wichtige Faktoren, die in besonderer Weise durch den Sport positiv beeinflusst werden und die entscheidend für ein gutes Zusammenleben in unserer Stadt sorgen. Die Sportvereine halten Dortmund in Bewegung und damit sie ihre Angebote durchführen können, benötigen sie beispielsweise finanzielle Unterstützungen zur Anschaffung von Sportgeräten.
„Der Sportverein ist für viele Dortmunderinnen und Dortmunder nach wie vor der bevorzugte Ort zur sportlichen Betätigung. Ausreichend und vielschichtige Sportvereine sind daher für die Infrastruktur einer Sportstadt wie Dortmund unverzichtbar. Alt und Jung, Nichtbehinderte und Behinderte, Deutsche und Ausländer finden sich hier zusammen“, betont Uwe Samulewicz, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Dortmund.

Mathias Grasediek
Geschäfstführer

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